Hallo Leute,
das ist sie nun, meine Küche und ich kann es kaum erwarten, sie endlich einzurichten. In Gedanken überlege ich mir schon, wo ich welches Geschirr aufbewahre. Die Küche fertig zu sehen, gibt noch einmal einen richtigen Motivationskick. Ich habe mich extra für eine offene Küche entschieden, denn mir gefällt die Idee, gemeinsam zu kochen und gleichzeitig mit Freunden zu reden.
Warum ich mich wieder für ein Fertighaus entscheiden würde
Jetzt fehlt wirklich nicht mehr viel und ich würde es genauso wieder tun. Die Vorproduktion der Hausteile – witterungsunabhängig – die schnelle Montage und die perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten, die dafür sorgen, dass mein Haus mehr Energie produzieren kann, als ich verbrauchen werde – das sind Argumente, die mich auch jetzt, wo die Bauphase fast abgeschlossen ist, überzeugen. 19% aller Bauanträge in diesem Jahr in Deutschland wurden für Fertighäuser gestellt. Jedes fünfte Haus war im vergangenen Jahr ein Fertighaus. Ich kann es nachvollziehen. Ihr konntet ja bei meinem Haus sehen, dass ich wirklich alle individuellen Wünsche wie Sauna, Gym oder besondere Features im Bad (zeige ich Euch in diesen Tagen) verwirklichen konnte. Auch bei der Innenausstattung sind keine Grenzen gesetzt sind. Das fängt beim Boden an und hört bei der Decke auf.
Staatliche Förderung, ein starkes Argument
Hinzu kommt als starkes Argument, dass mein Effizienzhaus 40 Plus von Kampa staatlich gefördert wird. Ich schone also die Umwelt und profitiere noch.
Also, jetzt fehlt noch das Bad, mein Technikraum, das Herzstück meines Selbstversorgerhauses und dann ist es fertig, aber vorher führe ich Euch einmal durch mein fertiges Doppelhaus.